Buch: Die Kunst über Geld nachzudenken
Autor: Andre Kostolany
Kurzbeschreibung
Tipps vom Meister der Börsenspekulation: Was bedeutet Geld für mich? Wie wird mein Geld aktiv? Und wie lasse ich das Geld anderer Leute für mich arbeiten? Zu diesen und ähnlichen Fragen nimmt der große Börsenguru Andre Kostolany in seinem Buch Stellung. Es bietet einen Ausblick auf die Veränderungen und Fehlentwicklungen, die Chancen und Risiken der Börse im 21. Jahrhundert. Der nicht zuletzt wegen seines geistreichen Witzes berühmte Börsenguru starb 1999 93-jährig in Paris.Andre Kostolany läßt nach einem erfüllten Leben, das fast ein ganzes Jahrhundert umfaßte, sein Verhältnis zum Geld und sein langes und erfolgreiches Börsenleben Revue passieren und legt diesen reichen Schatz an Einsicht und Erfahrung in seinem letzten Buch „Die Kunst über Geld nachzudenken“ nieder. Phantasie, Geduld, Weitblick und Erfahrung – die „Kardinaltugenden“ eines Spekulanten, besaß er im Übermaß, und auch jenes Quentchen Glück, das aus einem Finanzjongleur einen Meister werden läßt. Seine Sicht auf die Börsenwelt und ihre Gesetze, sein Gespür und seine Weisheit hat er nie für sich selbst behalten, sondern immer einem breiten Publikum offenbart. So half er, die „sprichwörtliche ideologische Befangenheit“ der Deutschen gegenüber der Aktie zu überwinden und etwas vom Reiz der Börse zu vermitteln.Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der ‚geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer‘ (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben.