Egal, ob es um die eigene Altersvorsorge oder eine kurz- bis mittelfristige Anlage geht: Der Kauf von Aktien bietet Anlegern gute Chancen auf eine hohe Rendite. Allerdings sollte man vor dem Traden daran denken, dass man einen Broker benötigt, über den der Kauf und Verkauf von Wertpapieren abgewickelt wird und bei dem man sein Depot führen kann. Je nach Anbieter unterscheiden sich die Kosten dafür zum Teil deutlich, in der Regel sind Direktbanken wesentlich günstiger als andere Anbieter.
Da bei Direktbanken alle Geschäfte entweder über das Internet oder per Telefon abgewickelt werden, haben diese Institute einen enormen Kostenvorteil. Kunden profitieren davon durch günstige Gebühren, sowohl für die Depotführung als auch für Käufe und Verkäufe am Aktienmarkt. Wenn man Aktien kaufen will, wird dafür in der Regel eine gewisse Grundgebühr sowie ein bestimmter Prozentsatz des Gesamtwerts der Transaktion berechnet.
Gerade bei Anlagesummen im drei- oder im niedrigen vierstelligen Bereich beeinflussen die Transaktionskosten die Rendite der Anlage relativ stark. Daher lohnt es sich, zunächst verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen, bevor man mit dem Handel an der Börse beginnt. In der Regel kann man bei einer Direktbank zudem auch weitere Bankgeschäfte erledigen, sodass man Wertpapierdepot und Girokonto ganz einfach auf der gleichen Internetseite verwalten kann. Weitere Tipps sowie ein Aktiendepot Vergleich findet man auf der Webseite depotvergleich.com.